\nDie Blüte beeinflusst die Qualität der Wurzel (dem essbaren Teil) nicht. Allerdings steckt die Pflanze während der Blütezeit ihre Energie vor allem in die Blüte, wodurch das Rhizom eventuell langsamer wächst. Die beste Erntezeit ist, wenn die Blätter und Blüten beginnen zu welken. Dann ist die Wurzel am aromatischsten und ausgereift.\u003C/p>\n"}},{"@type":"Question","name":"Wann blüht die Curcuma-Pflanze?","acceptedAnswer":{"@type":"Answer","text":"\u003Cp>\u003Cstrong>Die Curcuma-Pflanze blüht in der Regel im Sommer, etwa von Juni bis August.\u003C/strong>\u003Cbr />\nDie exotisch wirkende Blüte hält mehrere Wochen und ist sowohl im Haus als auch im Garten ein echter Blickfang. Je nach Standort und Pflege kann sich der Blühzeitraum leicht verschieben.\u003C/p>\n"}},{"@type":"Question","name":"Wie bringe ich Kurkuma zum Blühen?","acceptedAnswer":{"@type":"Answer","text":"\u003Cp>\u003Cstrong>Damit Kurkuma blüht, braucht die Pflanze Wärme, Luftfeuchtigkeit und helles, indirektes Licht.\u003C/strong>\u003Cbr />\nStelle sie an einen hellen Platz, aber nicht in die direkte Sonne, und halte die Erde gleichmäßig feucht. Während der Wachstumszeit (Frühling bis Sommer) solltest du alle 2-3 Wochen einen milden Flüssigdünger verwenden. Temperaturen über 20 °C und eine hohe Luftfeuchtigkeit fördern die Blütenbildung besonders.\u003C/p>\n"}},{"@type":"Question","name":"Wie pflege ich eine Kurkumablume?","acceptedAnswer":{"@type":"Answer","text":"\u003Cp>\u003Cstrong>Die Kurkumablume (Curcuma) gedeiht am besten bei hellem, indirektem Licht, gleichmäßiger Feuchtigkeit und warmem Klima.\u003C/strong>\u003Cbr />\nHalte die Erde gleichmäßig feucht, aber vermeide Staunässe. Ein heller Standort ohne direkte Sonne ist ideal. Während der Blütezeit kannst du die Blätter gelegentlich besprühen, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen. Nach der Blüte geht die Pflanze in die Ruhephase über. Reduziere dann das Gießen und lass das Laub langsam einziehen.\u003C/p>\n"}}]}
Die Curcuma, auch bekannt als Siam-Tulpe, ist eine tropische Pflanze mit aufrechten, tulpenähnlichen Hochblättern in kräftigem Rosa, Violett oder Weiß. Obwohl sie keine echte Tulpe ist, beeindruckt sie mit ihrer exotischen Ausstrahlung und eleganten Form. Ursprünglich stammt sie aus Südostasien und gehört zur Familie der Ingwergewächse (Zingiberaceae) – eng verwandt mit der Kurkumawurzel. In der Blumensprache steht Curcuma für Heilung, Schutz, Weiblichkeit und innere Stärke.
ALLGEMEINER NAME
Curcuma, Siam-Tulpe
BOTANISCHER NAME
Curcuma, Siam-Tulpe
HERKUNFT
Curcuma alismatifolia
ANDERE BEZEICHNUNGEN
Versteckte Lilie, Thai-Tulpe, Sommertulpe
BLÜTEZEIT
Versteckte Lilie, Thai-Tulpe, Sommertulpe
STANDORT
Helles, indirektes Licht; warm und feucht
SYMBOLIK
Heilung, Schutz, Anmut, innere Stärke
Lichtbedarf: Helles, indirektes Licht – direkte Sonne kann die Blätter verbrennen.
Gießen: Regelmäßig gießen – die Erde sollte gleichmäßig feucht, aber nie nass sein.
Luftfeuchtigkeit: Liebt hohe Luftfeuchte – gut geeignet für Badezimmer oder mit Luftbefeuchter/Untersetzer.
Erde: Nährstoffreiche, gut durchlässige Erde – z. B. Blumenerde mit Perlit oder Orchideenrinde.
Düngung: Alle 2–3 Wochen mit flüssigem Grünpflanzendünger düngen.
Ruhephase: Nach der Blüte zieht sich die Pflanze zurück – weniger gießen und trockene Blätter stehen lassen. Rhizome kühl und trocken lagern.
Umtopfen: Im Frühjahr neu eintopfen, sobald neues Wachstum sichtbar ist.
Die Curcuma steht für innere Heilung, Ruhe, Erdung und weibliche Kraft. Durch ihre Verbindung mit Kurkuma – einer Heilpflanze – symbolisiert sie auch Regeneration, Gesundheit und Schutz. In vielen Kulturen gilt sie als spirituelle Blume der Reinigung und Stärkung. Als Geschenk drückt sie Unterstützung, Wachstum und stille Stärke aus – ideal für Menschen, die sich in Veränderung oder Genesung befinden.
Curcuma alismatifolia „Siam Scarlet“ – Kräftig rosa Hochblätter mit leuchtend grünen Blättern.
„Chiang Mai Pink“ – Hellrosa Blüten, sehr beliebt als Topfpflanze.
„Snow White“ – Reinweiße Hochblätter, elegant und selten.
Curcuma longa – Die kulinarische Kurkuma-Sorte, blattreicher mit unterirdischen goldenen Rhizomen.
Miniaturhybriden – Kompakte Sorten, ideal für Tischdekorationen oder kleine Töpfe.
Kurkuma (botanisch Curcuma longa) ist eine tropische Pflanze aus der Ingwerfamilie. Ihre Wurzel (Rhizom) ist als Gewürz Kurkuma bekannt – mit der typischen gelb-orangen Farbe. Sie wird in der Küche, in Kosmetik und in der Naturheilkunde verwendet.
Die Kurkumawurzel ist bekannt für ihre entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften. Sie wird gerne bei Verdauungsproblemen, Gelenkbeschwerden, zur Immunstärkung oder auch in der Hautpflege eingesetzt. Der Hauptwirkstoff heißt Curcumin, der auch für die gelbe Farbe sorgt.
In kleinen Mengen ist Kurkuma unbedenklich. Bei sehr hohen Dosen (z. B. durch Nahrungsergänzungsmittel) kann es aber auf Dauer Leber und Nieren belasten – vor allem bei bestehenden Erkrankungen. Am besten immer vorher den Arzt fragen, wenn man hochdosierte Präparate nehmen möchte.
Als gesunde Tagesmenge gelten 1–3 Gramm Kurkumapulver oder etwa 500–1000 mg Curcuminextrakt. Am besten mit schwarzem Pfeffer oder etwas Fett einnehmen, damit es besser aufgenommen wird. Wichtig: Nicht übertreiben – mehr hilft nicht immer mehr. Wenn du dir nicht sicher bist , wie viel Kurkuma du einnehmen sollest, empfehlen wir dir, deinen Arzt um Ratschlag zu fragen.
Die Kurkumapflanze hat große, lanzettförmige grüne Blätter und bildet auffällige, kegelförmige Blüten – meist rosa, lila oder weiß, je nach Sorte. Unter der Erde wachsen die gelb-orangen Rhizome, die an Ingwer erinnern.
Kurkuma mag es warm, feucht und hell (aber nicht direkt sonnig). Die Erde sollte gleichmäßig feucht, aber nicht nass sein. In der Wachstumszeit (Frühling bis Spätsommer) alle 2–3 Wochen düngen. Im Herbst geht die Pflanze in Ruhephase – weniger gießen und die Blätter einfach verwelken lassen.
Kurkuma ist eine mehrjährige krautige Pflanze mit Rhizomen aus der Ingwerfamilie (Zingiberaceae). Sie stammt aus Süd- und Südostasien und wird sowohl wegen ihrer heilkräftigen Wurzel als auch wegen der Blätter und Blüten geschätzt.
Ja, Kurkuma kann auch dann noch gegessen werden, wenn die Pflanze blüht.
Die Blüte beeinflusst die Qualität der Wurzel (dem essbaren Teil) nicht. Allerdings steckt die Pflanze während der Blütezeit ihre Energie vor allem in die Blüte, wodurch das Rhizom eventuell langsamer wächst. Die beste Erntezeit ist, wenn die Blätter und Blüten beginnen zu welken. Dann ist die Wurzel am aromatischsten und ausgereift.
Die Curcuma-Pflanze blüht in der Regel im Sommer, etwa von Juni bis August.
Die exotisch wirkende Blüte hält mehrere Wochen und ist sowohl im Haus als auch im Garten ein echter Blickfang. Je nach Standort und Pflege kann sich der Blühzeitraum leicht verschieben.
Damit Kurkuma blüht, braucht die Pflanze Wärme, Luftfeuchtigkeit und helles, indirektes Licht.
Stelle sie an einen hellen Platz, aber nicht in die direkte Sonne, und halte die Erde gleichmäßig feucht. Während der Wachstumszeit (Frühling bis Sommer) solltest du alle 2-3 Wochen einen milden Flüssigdünger verwenden. Temperaturen über 20 °C und eine hohe Luftfeuchtigkeit fördern die Blütenbildung besonders.
Die Kurkumablume (Curcuma) gedeiht am besten bei hellem, indirektem Licht, gleichmäßiger Feuchtigkeit und warmem Klima.
Halte die Erde gleichmäßig feucht, aber vermeide Staunässe. Ein heller Standort ohne direkte Sonne ist ideal. Während der Blütezeit kannst du die Blätter gelegentlich besprühen, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen. Nach der Blüte geht die Pflanze in die Ruhephase über. Reduziere dann das Gießen und lass das Laub langsam einziehen.